Neuigkeiten
[Online] SCO-TTi auf der "Mensch und Computer 2020"
SCO-TTi ist auf der "Mensch und Computer 2020" (MuC'20) mit einem eigenen Workshopbeitrag vertreten.
Springer veröffentlicht Zittauer Tagungsband zur Hightech-Fertigung
Der Band zur 1. und 2. EADTC-Tagung, welche in Zittau ins Leben gerufen wurde, ist nun als Open Access beim Springer-Verlag verfügbar.
Halbzeitbilanz iDev40
Positive Halbzeitbilanz des europäischen Forschungsprojekts „iDev40“ von Prof. Keil an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen.
Studentische Hilfskräfte gesucht
Für das Forschungsprojekt iDev40 werden studentische oder wissenschaftliche Hilfskräfte gesucht.
Innovative Lehrszenarien für Arbeitswelt 4.0
Prof. Keil und Team entwickeln mit High-Tech-Experten Lehrszenarien zur Erhöhung der Digitalen Kompetenz bei Studierenden.
Digitale Kompetenzen in der Hochschullehre
Prof. Keils Forschungsgruppe war auf der Ingenieurpädagogischen Tagung in Bremen mit einer Präsentation vertreten.
International Hoch3
Professorin Sophia Keil war mit ihrer Forschungsgruppe gleich auf drei internationalen Konferenzen vertreten.
Hightech in der Oberlausitz
Über 60 europäische Spitzenforscher diskutieren an der HSZG über Europas digitale Zukunft und genießen die Oberlausitz.
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Europas digitale Zukunft
1. Europäische Konferenz zum Fortschritt in der Digitalisierung – 1st European Advances in Digitization Conference (EADC)
Alles digital: High-Tech-Forschung an der HSZG
Am 14. Juni 2018 startete unter der Leitung von Infineon Austria das europäische Forschungsprojekt iDev40 (Integrated Development 4.0) an dem auch die HSZG unter Leitung von Prof. Sophia Keil (Fakultät Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen) beteiligt ist.
iDev40 im FIS
Gesamtprojekt
Laufzeit
01.05.2018–30.04.2021
(verlängert bis 31.10.2021)
Förderung
Das Projekt iDev40 wird von ECSEL Joint Undertaking unter der Grant Agreement Nr. 783163 gefördert. Das JU wird vom EU-Programm für Forschung und Innovation Horizon 2020 unterstützt. Das Projekt wird von den Konsortiumspartnern sowie Förderungen von Österreich, Deutschland, Belgien, Italien, Spanien und Rumänien kofinanziert. Projektkoordinator ist die Infineon Technologies Austria AG.